Buschhöfle

Letztes WE waren wir unterwegs um Mamas und Ines Freundin Jule mit ihrem Mann und ihren Kindern zu besuchen. Wir Männer hatten einen klaren Auftrag zum ‚Schaffe‘; es handelte sich um das Weihnachtsgeschenk von Mama…

Nachdem wir den ganzen Samstag in Patricks Werkstatt verbracht haben, konnten wir abends stolz unsere Arbeit vorzeigen. Jeder von uns hatte sein eigenes, individuelles Messer gemacht.

Mama und Ines waren natürlich bei den Pferden und sind sogar ausgeritten 🙂

Das war unser Domizil wo wir abends natürlich (inkl. zwei Klaviere) gefeiert haben.

Und Elli? Von ihr gibt’s an diesem Ort kein Foto… Sie war die ganze Zeit mit den Kids von Jule unterwegs und wir haben sie manchmal nur kurz von weitem gesehen 😀
Natürlich war sie aber auch besonders gerne hier bei den Dackelbabys 😉

Der Dezember

Auch der Dezember war ereignisreich; aber die meisten von euch haben wir da ja getroffen 🙂

Es fing aber zu Hause mit dem Nikolaus an, der die Stiefel ganz schön voll gemacht hatte.

Danach folgte Mamas Geburtstag – auch wieder mit einigen Geschenken.

Zuerst war Mama noch in Münster, kam dann aber rasch nach Hause.
Am Nachmittag wollten wir dann sehen wie WDR 2 live aus dem Glashaus in Düsseldorf sendete.

Am 18. schon konnte Mama ihr Geschenk von Papa einlösen: Harry Potter als klassisches Konzert.

Ja, und an Weihnachten trafen wir dann alle unsere Lieben im Osten wieder 😀

Neben der Familie lernten wir auch Ivo kennen und trafen uns mit Ulli, Niko und Johanna in Brandenburg.

Zu Silvester waren wir wieder zu Hause und waren bei Tappeßers zum Essen und zum eigentlichen Jahreswechsel Daheim.

Wasserschaden in der Küche

Der Wasserschaden in der Küche hatte da ja dann was Gutes – wir konnten die Großeltern mal wieder sehen 🙂
Zum Glück ließ das sich das bis in die Herbstferien ziehen – obwohl wir den Schaden bereits im Sommer gemeldet hatten. So trocknete die Küche vor sich hin, während wir flüchten konnten.

Zuerst ging’s mit Papi nach Kröpstädt. Oma und Frank holten uns dazu extra ab.

In der Zeit ist unsere Mayonaise 14 geworden 😀
Wie man hier sieht, freute sie sich auch sehr 😉

Endlich haben wir auch mal das Krankhaus in Wittenberg kennen gelernt, weil Maxi sich das Schlüsselbein gebrochen hatte 🙁

Natürlich haben wir auch das Onkelchen besucht, mit dem wir sogar im Theater „Das Neinhorn“ waren.

Und in der zweiten Woche ging es nach Halle, nachdem Papi mit dem Zug nach Hause fuhr und Mami nachrückte um die Kids wieder abzuholen.

Nach der Trocknung wurde montags abgebaut und heute, am Mittwoch, wurde mit der Verlegung des Bodens begonnen. Morgen werden die Panelen geklebt und am Montag soll die Küche wieder rein.

Wir werden berichten!

Der (geplatzte) Frankreich Urlaub

Leider begann unser Urlaub mit einer Panne und Totalschaden 🙁

Nachdem wir rund drei Stunden am Sonntagmorgen auf dem Abschleppplatz mitten im Nirgendwo verbracht hatten, bekamen wir endlich einen Partybus, der uns für 180,- € die etwa 20 km zu unserer just gebuchten Unterkunft brachte. Weil wir nicht wussten was mit dem Auto passieren sollte, wollten wir in der Nähe bleiben.
Diese Unterkunft wurde dann doch nicht bestätigt, was ein riesen Problem bedeutet hätte. Es gab dort sonst nichts und eine Fahrt mit dem Partybus in die nächste Stadt wäre wohl undenkbar gewesen. Zum Glück trafen wir auf viele unendlich liebe Menschen im benachbartem ‚Centre Hippique de la Ferrière‘, die uns mit vollem Einsatz geholfen haben. So blieben wir doch in dem Zimmer und durften sogar länger bleiben bis wir wussten wie es nun weiter gehen sollte.

Der ADAC war dabei ehrlich gesagt keine Hilfe! Wir mussten dauernd anrufen um zu erfahren, was mit unserem Auto und wie generell der Stand der Dinge war.
Unser Auto war also Totalschaden und sollte verschrottet werden. Die 250,- € hätte der ADAC bezahlt. Nachdem wir fast noch den ganzen Montag gewartet hatten, fand der ADAC auch kein Auto für uns und schickte uns per SMS die Zugverbindungsdaten. Auf der Seite des ADAC hatten wir aber längst Autos im Nachbarort gefunden und so machten wir einen Deal mit dem ADAC: Ein Pkw von Frankreich nach Deutschland kostet min. 900,- € und das für einen Kleinwagen. Der ADAC zahlt aber nur 500,- €. Für unser Gepäck gab’s 400,- € obendrauf, weil die Dach- und Hundebox ja auch nach Hause sollten. Das legten wir dann zusammen und so buchten wir auf eigene Faust ein Auto und dann auch für etwas länger. Leider ließ sich aber immer nur von 10 Uhr bis 10 Uhr buchen, weil sonst keine Fahrzeige angezeigt wurden – ein Fehler auf der Seite des ADAC. Also fuhren wir mit dem Taxi nach Rouen zu Sixt und bekamen dort zwar nicht unseren gebuchten, aber dafür einen Audi A6 mit dem wir am gleichen Tag zu unserem Touran fuhren um den Rest zu holen und um uns zu verabschieden.

Der Touran wurde von unserem Mönchengladbacher Schrottwagenkäufer nach Hause überführt – mit allen Boxen. So konnten wir noch ein wenig Urlaub machen und es ging endlich nach Étretat. Auch da wartete unsere Unterkunft auf uns, die wir eigentlich für vorher gebucht hatten – ohne Mehrkosten 🙂

Hiernach ging es nach Mont-Saint-Michel …

… und über Dinan nach Carnac, wo Obelix die Steine hingestellt hat 😉
Dann folgten die letzten zwei Tage in Pornic,

wo wir sogar zweimal quasi einen Privatstrand hatten.

Die Rückfahrt führte uns an der Loire vorbei.

Paris hätten wir uns besser gespart, da wir mitten in die Unruhen kamen.
Allerdings hätte Papa dann auch nicht seinen Lieblingsschauspieler aus ‚Emily in Paris‘ getroffen.

Tja, das war’s mit Urlaub!
Jetzt suchen wir erstmal ein neues (gebrauchtes) Auto.

Hamburg

Papa und Elli nutzten Pfingsten für ein langes Papa-Tochter-Wochenende; diesmal in Hamburg 🙂

Am Samstag ging es ganz früh mit dem Auto in Richtung Neuss los, weil wir da so gut unser Auto abstellen können. Von da aus mit der Straßenbahn zum Düsseldorfer Hauptbahnhof und von dort aus mit dem ICE nach Hamburg.
Für die Fortbewegung in Hamburg hatten wir die Räder dabei.

Auf der Anfahrt konnte Elli nicht schlafen, weil sie viel zu aufgeregt war. Kaum in Hamburg angekommen und ein wenig gefahren, suchten wir aber schon einen Platz, wo Elli sich ausruhen konnte, was sie dann auch tat.
Danach kam – wie zu erwarten – der Hunger. Also auf in die nächste Bäckerei, wo Papa doch glatt einen Kollegen aus Neuss traf. Die Welt ist ein Dorf!
Endlich konnten wir unser Zimmer in der historischen Deichstraße beziehen und den riesen Rucksack loswerden. Das Appartement war direkt Nähe Hafen und so war der nächsten Gang auch Richtung Hafen City und ab auf die Elphi.

Im Hintergrund kann man auch die Gebäude von ‚Die Eiskönigin‘ und ‚König der Löwen‘ sehen.

Hier könnt ihr mal sehen, wie die kleine Maus durch Hamburg gefahren ist – echt super!

Leider gab’s auch das ein oder andere Aua.

Aber wir hatten unser Medi Pack mit und bald war jedes Wehwehchen vergessen.

Und die Aussicht auf Essen half auch. Hierzu hatte sich Papa die Ofenhafen Kantine ausgesucht.
Am Ende der Hafen City steht sie von den Sturmfluten gebeugt und ist ein echter ‚Geheimtipp‘ für Hamburg.

Danach ab durch die Speicherstadt zu unserem Abendhighlight …

… dem Miniaturwunderland.
Hier ließen wir den ersten Tag ausklingen und schauten uns all die Städte und Landschaften an, die man hier ausstellte. Wir waren begeistert!

Am Sonntag war früh Aufstehen angesagt. Um 7 Uhr ging’s auf den Fischmarkt.

Elisa hatte sich sofort in den Markt verliebt. Buntes Treiben und lautes Geschrei, so viele leckere Sachen 🙂 und man konnte super shoppen – denn es musste ja eine Mütze her:

Eine Sonnenbrille kam auch noch dazu und eine große Tüte mit Gummizeug; wovon einiges den Weg nach Hause zu Maxi schaffte 😉
Zu erwähnen ist auch noch die Möglichkeit sich immer wieder an die Elbe zurück zu ziehen. So kann man sich in den Trubel werfen und dann die erstandenen Leckereien in aller Ruhe am Elbufer genießen.

Apropos Ruhe …
Hiernach war Sonntag angesagt. Erst mal richtig ausschlafen und dann schickes Kleidchen an und ab zur Außenalster. Ganz im Norden fanden wir auch einen Bootsverleih, was Elisa sich so sehr wünschte, als sie zuvor die Boote auf dem Wasser sah.

Danach in den großen Park ‚Planten un Blomen‘, wo wir unsere auf dem Markt erstandene Honigmelone aßen 🙂

Auf dem Dom war leider keine Kirmes, sondern ein Sportfest; und so fuhren wir am Abend über die Reeperbahn wieder zu unserem Appartement.

Nochmal kurz umziehen und auf zur Lichterfahrt durch den Hamburger Hafen 😀

Eigentlich wollten wir am Pfingstmontag die Elbe rauf nach Blankenese fahren; das löste aber keine Begeisterungsstürme aus. Der Tierpark Hagenbeck hingegen schon 🙂
Es ging 7,5 km quer durch die Stadt; wobei man sagen muss, dass in Hamburg wirklich immer Radwege vorhanden sind und auch die kleine Elli sicher durch die Stadt fahren kann. Hier musste Papa sie mit dem Abschleppseil, was wir extra vorher gekauft hatten, auch mal mitziehen.

Dort verbrachten wir den ganzen Tag, denn wir hatten nur noch einen Termin an diesem Abend, für den wir uns, zu Hause angekommen, erstmal stärken mussten.
Das war unsere Straße. Mit vielen kleinen Restaurants und Bars und im Hintergrund ist die Elphi zu sehen. In der Mitte des Bildes (rosa Cappy) sitzt Elisa und isst 🙂

Nachdem noch ein wenig geschlafen wurde ging es mit den Rädern zu den Landungsbrücken und von dort mit Fähre rüber zu Anna und Elsa 😀
Wir hatten Reihe 1, Platz 1 und 2 und saßen somit direkt hinter dem Dirigenten und konnten auch in den ‚Orchestergraben‘ schauen.

Die Eiskönigin gefiel sogar Papa, weil sie – dank Olaf – teilweise echt sehr witzig war.
Es war ein toller Abschluss für die letzte Nacht in Hamburg.

Den letzten Tag erlebten wir mit gemischten Gefühlen. Einerseits traurig, dass wir heute schon wieder heim fuhren, andererseits die Vorfreude auf Mama, Maxi und Maja.

Heute fiel an, was die letzten drei Tage so liegen blieb.
Zunächst brachten wir den riesen Rucksack zum Bahnhof ins Schließfach und fuhren danach endlich in das Gebäude, was Papa sich ausgesucht hatte um mit Elli Paternoster zu fahren. Nach anfänglichem Respekt, machte es schnell eine riesen Gaudi 😀

Hiernach ein ausgedehntes Frühstück im ‚Alex‘ über der Elbe mit Blick auf die Eiskönigin 🙂

Und dann fuhren wir tief unter der Elbe nochmal auf das andere Elbufer.

Hier stehen wir vor dem Stage Theater mit Blick auf Hamburg.

Wieder zurück auf unserem Elbufer besuchten wir die ‚Rickmer Rickmers‘. Ein Dreimaster der komplett besichtigt werden kann und viele, kleine Überraschungen bereit hält. Sehr schön!

Tja, und dann kam der Abschied und die Heimfahrt.

Unser Fazit: Hamburg ist ganz anders als Paris. Viel rauher und lauter; aber eben auch lebendig und bunt. Ob Musical, Oper, Wassersport, Zoo, Planetarium, Fischmarkt, Museen, Essen, Bars, Parks oder einfach nur Sightseeing … es wird nie langweilig und alles ist ruckzuck mit dem Rad zu erreichen.
Wir werden definitiv wieder kommen!

Weihnachtstour

Unsere diesjährige Weihnachtstour führte uns zunächst nach Jahmo zu Oma Witha und Frank.
Im Nachbardorf trafen wir den Weihnachtsmann mit Anna, Elsa und Olaf auf Tour 🙂

Am Heiligabend kam der Weihnachtsmann direkt zu Oma und Opa nach Hause und brachte höchstpersönlich die Geschenke.

Oma Karin und Opa Bernd waren aus Halle angereist und am Abend ging es in die Dorfmesse, wo Maxi sogar eine Passage vorlesen durfte.

Am zweiten Weihnachtstag fuhren wir nach Halle und direkt in den Zoo, wo wir uns die Lichterwelten anschauten.

Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Heidesee, wo sich die Kinder auf den Spielplätzen austoben konnten.

An unserem letzten Tag in Halle trafen wir noch Franzi mit Christian.

Der letzte Stopp unserer kurzen Reise sollte nach Reetzerhütten gehen, wo wir das kleine Onkelchen und Rieke besuchten.

Für die Kinder war es insgesamt viel zu kurz und sie wären gerne überall länger geblieben, sodass es auch überall Abschiedsschmerz gab. Trotzdem war es sehr schön und im neuen Jahr sehen wir ja alle wieder 😀

Im Osten

Unsere Herbsttour begann in Jahmo bei Oma Witha und Frank, von wo aus wir auch nach Berlin fuhren, wo wir die Stadt mit weiter aufbauten und dem Fremdverkehr aufhielten 😀

Wir trafen Uli und Johanna aus dem Mensa-Camp wieder und wir wollten eine Tour mit einem Hop-On / Hop-Off – Bus machen. Ist aber eine Geschichte für nen lustigen Abend 😉

Danach ging’s zum Onkelchen nach Reetzerhütten 🙂

Und danach ging’s nach Halle und von dort aus in den Leipziger Zoo …

… und wir haben uns die Stätten aus Opas Jugend angeschaut.

Natürlich war alles viel zu kurz 🙁
Aber wir kommen ja immer wieder 🙂

Grand Prix in Belgien

Einmal Formel 1 gucken… und dann gab’s da das Angebot von SocialDeal 🙂
So sind Maxi und Papa nach Belgien gefahren um sich den Zirkus mal aus der Nähe anzuschauen. Erst Formel 3, dann Formel 2, dann Porsche SuperCup, Oldtimer… und zu guter Letzt die große Formel 1. Der Tag war gut gefüllt und sehr kurzweilig.

Die Fahrer der Formel 1 saßen in der Vorstellungsrunde auch wieder in den entsprechenden Oldtimern und dann ging es los. Max Verstappen musste aufgrund einiger Neuerungen an seinem Fahrzeug von Platz 15 starten, obwohl er die beste Qualifying Zeit hatte. Das sollte ihn aber nicht daran hindern trotzdem das Rennen auf Platz zu beenden. Eine grandiose Aufholjagd und wir waren dabei 😀

Österreich, Italien & Glückstadt

Unsere erste Station war der Stoaner Hof. Wir hatten Diana, die Tochter des Hauses, aus Kevelaer mitgenommen und wollten für ein paar Tage mit dem Entspannen beginnen.

Beinahe wären wir mit einem weiteren Familienmitglied zurück gekehrt; aber die Vernunft hat am Ende gesiegt 🙂

Einmal ging es hoch hinaus in den Schnee.

Und wir waren sogar mit Annika – Mamas Freundin – essen, die auch gerade in der Gegend war.

Zum Abschied hat Elli sogar noch einen Zahn am Stoaner Hof verloren 😀

Das nächste Ziel war unsere hübsche, rosa Villa auf Murano; einer Insel von Venedig.

Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten – und der engsten Gasse – haben sich die Kids mit Karnevalsmasken eingedeckt,

wir waren am Strand und auf Burano, der buntesten Insel von Venedig.

Nun ging es ans Meer; südlich von Livorno. Hier hatten wir sehr nette Vermieter. Einen alten Sizilianer, der eine NewYorkerin geheiratet hat. Deren drei Söhne – älter als wir – lebten auf Long Island oder in New York. Die beiden haben uns mit den leckersten, frischen Früchten versorgt 🙂
Am ersten Abend ging es an den ersten Spot, den Papa zu Hause gefunden hatte: einen wunderschönen weißen Sandstrand, den wir noch häufiger aufsuchen sollten ;).

Wir waren noch an weiteren Stränden. Einer mit genialen Wellen, einer mit Kies und Felsen um Schnorcheln zu können und am Ende an einem nahe bei Livorno.

Mama allerdings freute sich auf die Städte, die wir bereits 2018 besucht hatten. Nun war es ohne Majalein etwas entspannter für Mama.

In Florenz fanden unsere Mädels ihre neuen Handtaschen 😀

Maxi kaufte sich ein in Leder eingebundenes Buch und eine echte Feder.

Am Abend war wir wieder oben beim großen David und wieder mal hat uns dieser Platz nicht enttäuscht.

Natürlich waren wir auch wieder in San Gimignano und danach ging es auch erst Mal wieder nach Hause.

Auf die letzte Woche waren wir sehr gespannt; das Familiencamp in Glückstadt. Ehrlich gesagt, hatten wir kein wirklich gutes Gefühl mit anderen Familien in einer Jugendherberge zu hausen und ein Programm zu absolvieren, auf das wir vielleicht keinen Bock hatten – aber wir wollten dem eine Chance geben und es war… GROßARTIG!

Es war eine tolle Truppe, Eltern wie Kinder. Alle verstanden sich ganz ausgezeichnet und wir hatten tatsächlich kein Verlangen uns absetzen zu wollen.

Wir haben zusammen gelötet, waren im Steinzeitpark und haben dort Brot gebacken und Bogen geschossen. Wir haben gespielt, gebastelt, waren im Museum, haben zusammen gesungen und sind Kanu gefahren. Nach der Nachtwanderung, der Seehundstation und dem Wattwandern war es dann leider vorbei 🙁

Eine SEHR intensive aber auch gelöste Woche mit sehr netten Menschen 😀