Österreich, Italien & Glückstadt

Unsere erste Station war der Stoaner Hof. Wir hatten Diana, die Tochter des Hauses, aus Kevelaer mitgenommen und wollten für ein paar Tage mit dem Entspannen beginnen.

Beinahe wären wir mit einem weiteren Familienmitglied zurück gekehrt; aber die Vernunft hat am Ende gesiegt 🙂

Einmal ging es hoch hinaus in den Schnee.

Und wir waren sogar mit Annika – Mamas Freundin – essen, die auch gerade in der Gegend war.

Zum Abschied hat Elli sogar noch einen Zahn am Stoaner Hof verloren 😀

Das nächste Ziel war unsere hübsche, rosa Villa auf Murano; einer Insel von Venedig.

Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten – und der engsten Gasse – haben sich die Kids mit Karnevalsmasken eingedeckt,

wir waren am Strand und auf Burano, der buntesten Insel von Venedig.

Nun ging es ans Meer; südlich von Livorno. Hier hatten wir sehr nette Vermieter. Einen alten Sizilianer, der eine NewYorkerin geheiratet hat. Deren drei Söhne – älter als wir – lebten auf Long Island oder in New York. Die beiden haben uns mit den leckersten, frischen Früchten versorgt 🙂
Am ersten Abend ging es an den ersten Spot, den Papa zu Hause gefunden hatte: einen wunderschönen weißen Sandstrand, den wir noch häufiger aufsuchen sollten ;).

Wir waren noch an weiteren Stränden. Einer mit genialen Wellen, einer mit Kies und Felsen um Schnorcheln zu können und am Ende an einem nahe bei Livorno.

Mama allerdings freute sich auf die Städte, die wir bereits 2018 besucht hatten. Nun war es ohne Majalein etwas entspannter für Mama.

In Florenz fanden unsere Mädels ihre neuen Handtaschen 😀

Maxi kaufte sich ein in Leder eingebundenes Buch und eine echte Feder.

Am Abend war wir wieder oben beim großen David und wieder mal hat uns dieser Platz nicht enttäuscht.

Natürlich waren wir auch wieder in San Gimignano und danach ging es auch erst Mal wieder nach Hause.

Auf die letzte Woche waren wir sehr gespannt; das Familiencamp in Glückstadt. Ehrlich gesagt, hatten wir kein wirklich gutes Gefühl mit anderen Familien in einer Jugendherberge zu hausen und ein Programm zu absolvieren, auf das wir vielleicht keinen Bock hatten – aber wir wollten dem eine Chance geben und es war… GROßARTIG!

Es war eine tolle Truppe, Eltern wie Kinder. Alle verstanden sich ganz ausgezeichnet und wir hatten tatsächlich kein Verlangen uns absetzen zu wollen.

Wir haben zusammen gelötet, waren im Steinzeitpark und haben dort Brot gebacken und Bogen geschossen. Wir haben gespielt, gebastelt, waren im Museum, haben zusammen gesungen und sind Kanu gefahren. Nach der Nachtwanderung, der Seehundstation und dem Wattwandern war es dann leider vorbei 🙁

Eine SEHR intensive aber auch gelöste Woche mit sehr netten Menschen 😀