Maxi war zum ersten Mal in seinem Leben im Music Store, wo er alle Schlagzeuge auf Herz und Nieren testen konnte. Jetzt ist klar, welches der Nachfolger werden wird 🙂
Jetzt am WE hat Maxi zuerst 7:0 gegen seine alte Mannschaft Niederkrüchten gewonnen und danach waren wir bei den Borussia-Damen, die den Erstligisten Essen aus dem DFB Pokal geschmissen haben 😀 Die Torwächterin Jil hat alles und damit auch die Null gehalten.
Am Sonntag haben wir dann Leonardo da Vinci in Wuppertal im Visiodrom einen Besuch abgestattet 😉
Ganz vergessen: Wir waren ja noch auf einem Mensa Wochenende in Wolfenbüttel, wo wir fast alle aus dem Sommercamp wieder getroffen haben und auch neue Leute kennen gelernt haben 🙂
Um am 31.10. wurde natürlich Halloween gefeiert. Elisa war bei einer Halloween-Party und hat mit Annika bei uns geschlafen. Maxi ist mit seinem Kumpel Paul durch Overhetfeld gezogen, wo die beiden sich ganz schön gegruselt haben und mit vielen Süßigkeiten nach Hause kamen 🙂
Bei der diesjährigen Papa-Tochter-Tour hatten wir einen gern gesehenen Gast; den Maxi 🙂 Wir sind mit dem Auto nach Amsterdam und dort nur noch mit dem Rad gefahren – mega!
Als erste ging es hoch hinaus auf das A’dam Lookout wo Maxi und Papa auch mit der Schaukel über den Rand des Gebäudes geschaukelt sind.
Auf vielfachen Wunsch zweier Quälgeister 😉 waren wir auch im Tony’s Chocolonely um dort für viel Geld ‚individualisierte‘ Schokoladen zu kaufen. Dafür brauchte es aber mehrere Anläufe, weil der Laden – wer hätte das gedacht – nur auf Kommerz ausgelegt ist.
Ein Highlight waren die Museen und vor allem das Fabrique des Lumiere. Die großen Meister der Niederlande wurden auf die Wände projiziert und wandelten sich fortlaufend mit wunderschön unterlegter Musik.
Hier mal ein Bild unserer beiden Radfahrer in Amsterdam an einer der berühmten Grachten.
Auch wunderschön – die Märkte. Holländische Märkte sind ja eh toll, aber hier gibt es einen Markt nur für Blumen. Da war unser Max im Glück 😀
Das nächste Museum ging um StreetArt und hieß STRAAT. Die Bilder hier drin waren nicht nur riesig und dadurch schon beeindruckend, sondern auch sehr inspirierend, so sehr, dass unsere beiden Künstler sich danach auch direkt ans Malen begeben haben.
Und wieder ein großer Markt – und wieder Kunst …
Aber auch kulinarisches: Hier bekommt Elisa die original Stroopwaffel vom Meister persönlich.
In ‚De Hallen‘ war ein großer Foodmarket, wo wir uns für einen Abend nieder gelassen haben.
Eine abschließende Bootstour am letzten Tag brachte uns nochmal an allen Sehenswürdigkeiten vorbei – wie auch hier an den tanzenden Häusern.
Alles in allem ist Amsterdam aber weniger eine Stadt mit großartigen Sehenswürdigkeiten. Oft ist man enttäuscht, wenn man auf Empfehlung irgendwo hinfährt und da … nichts ist. Es geht mehr um die Grachten, die Millionen Räder, die kamikazemäßig durch die Stadt fahren, die Stadtviertel für sich, die Museen und die bunten Märkte. Wenn man das einmal begriffen hat ist Amsterdam wunderschön. Maxi hasst ja bekanntlich Städte, aber Amsterdam ist für ihn die bisher schönste Stadt, die er erlebt hat.
Zum Abschluss unserer Tour gab es noch eine Überraschung. Wir haben Shannon in seinem Haus besucht. Maxi ahnte schon was und Elisa war bereits auf Shannons Arm bevor Papa das Auto wirklich geparkt hatte 🙂
Dieses WE war es soweit. Maxis Geburtstagsparty konnte steigen. Alle kamen zunächst zu uns nach Hause und dann fuhren wir schon sehr früh zum Aqua Mundo – mit Wellenbad, Wildwasserrustche und Schnorchelbecken. Obwohl wir früh da waren, wollte um 18 Uhr noch keiner nach Hause. Es war eine mega Gaudi 😀
Am Tag darauf fuhren nur wir vier zu Elisas Geburtstagsgeschenk: Safaripark Beekse Bergen. Dort kann man mit dem Auto durchfahren. Außerdem haben wir eine Bootstour und eine Wanderung gemacht. Man sieht immer andere Tiere – sehr schön angelegt. Zum Abschluss waren wir bei der Flugshow – die war richtig klasse!
Im Safaripark war Elli schon ein wenig platt und am Montag ging gar nichts mehr. Dann wurden Mama und Maxi krank und dann Papa – wir haben Corona 🙁 Papa hat zwei Auftritte am Freitag und Samstag, aber noch viel wichtiger ist Maxis erster Auftritt mit dem Schlagzeug am Sonntag. Hoffen wir mal, dass alles gut geht.
Maxis Geburtstag wurde dieses Mal am Wisseler See gefeiert, wozu Mama & Papa am Vorabend dorthin gereist sind.
Und dann waren die Sommerferien auch schon zu Ende 🙁 Doch der Alltag muss ja gar nicht so schlimm sein. Da war noch Basars Geburtstagsgeschenk: Der Bundesligaauftakt gegen Leverkusen …
… und Radtouren durch das schöne Naturschutzgebiet ‚De Meinweg‘.
Am kommenden Wochenende wird Maxis Geburtstagsparty nachgeholt und endlich auch Elisas Geburtstaggeschenk (Safari Park) eingelöst.
Im Anschluss an Frankreich rief schon das Sommercamp 2024 in Lauenburg. Hier wurde es etwas ruhiger für die Erwachsenen. Mit wenig Programm ging es vorrangig um Begegnungen. Trotzdem schauten wir uns auch das Eisenbahnmuseum an.
Dann wieder Zeit auf dem Spielplatz für eben diese Begegnungen 😉
Und um mit Freundinnen den Berg runter zu rollen 😀
Nach dem Schifffahrtsmuseum lockte draußen eine wunderschöne Eisdiele.
Die wurde auch gut angenommen 😀
Mama & Papa hatten sogar noch Zeit alleine mal einen Abstecher nach Hamburg zu machen wo wir Frauke mit ihrer Familie trafen.
Mit Hamburg hatten wir leider das Schwimmen in der Elbe verpasst; allerdings ging es am nächsten Tag ins Freibad – war auch ne riesen Gaudi 🙂
Nach dem Vogelmuseum …
… ging es auch wieder auf den Spielplatz, wo die Kids ihre ganze Fantasie ins Spiel einbrachten.
Zum Abschluss der gemeinsamen Woche gab es sogar eine Schatzsuche!
Alles in allem ein riesen Spaß – die meisten haben sich schon für nächstes Jahr eingetragen 😉 Und die Kids haben auf Maxis Handy ein Hammer-Hörspiel eingesprochen. Der Name ist „Werwolf“ – siehe Gruppenbild.
Leider schon wieder vorbei; aber dieses Mal ist alles gut gegangen. Angefangen haben wir mit Paris um die Fahrt zu halbieren. Dort sahen wir die Vorbereitungen für Olympia. Die ganze Stadt war auf den Beinen und es lag was Großes in der Luft.
Von dort aus – die Normandie und die Bretagne auslassend – fuhren wir an die Atlantikküste; etwas nördlich von La Rochelle.
Dort haben wir uns sogar Fahrräder ausgeliehen; können wir nur empfehlen.
An einem Tag fuhren wir von dort aus zum Puy du Fou – ein Freizeitpark, der seines Gleichen sucht. Papa war schon früher einmal dort. Es ist noch größer und spektakulärer geworden. Wahnsinn, was die da auf die Beine stellen.
Der nächste Tag sollte etwas ruhiger werden. Wir befuhren die Île de Ré.
Am hintersten Ende war nachher noch Ebbe und wir sind dem Meer bis in den aller letzten Zipfel der Insel gefolgt 🙂
Nein, die Arme des Kindes sind nicht gebrochen 😀
Auf der Rückfahrt noch ein kurzer Abstecher nach La Rochelle; da hat Papa aber zu viel verlangt und La Rochelle wird nicht in guter Erinnerung bleiben.
Auf nach Arcachon. Hier war das Strandleben etwas mehr wie in Rimini – passte aber gerade ganz gut. Wir waren hier, weil wir die Dune du Pilat sehen wollten, wo wir in den Abendstunden dann auch waren.
Danach verließen wir den Atlantik und fuhren zu den Höhlen. Mama hätte gerne noch mehr gesehen, aber es blieb am Ende nur bei der einen: Gouffre de Padirac. Aber das war ein Erlebnis. Mit Abstieg, Wanderung in der Höhle und sogar mit Bootsfahrt; und zwar nicht mal ein paar Meter. Sehr empfehlenswert!
Ein wenig weiter südlich wartete bereits die Ardèche auf uns. Hier mit Meerjungfrau 😉
Am einzigen regnerischen Tag im Urlaub befuhren wir die Ardèche mit Kanus. Mit Sonne wäre noch schöner gewesen; allerdings wurde man ja eh nass – also war es die perfekte Aktion für diesen Tag.
Vom Kanu aus haben wir dieses Städtchen (hinter der Brücke) gesehen und wollten es uns unbedingt nochmal näher anschauen. Hat sich auch gelohnt.
Ab in die Provence; wovon Mama schon die ganze Zeit geträumt hat. Lavendelfelder und weiter südlich in der Camargue Pelikane, Büffel und Pferde.
In Orange waren wir im Römischen Theater – sehr beeindruckend. Es wird heutzutage noch genutzt. Wie auch das Theater in Arles.
Der nächste Spot sollte die Pont du Gard sein. Ein römischer Aquädukt den wir uns anschauen wollten. Dieser Platz entpuppte sich aber als der allerbeste Schwimmspot an dem wir je waren!
Wie schon erwähnt ging es dann in die Camargue. Im Hintergrund sieht man die Pelikane – wie auf Ellis Shirt 😉
Elli & Maxi hatten alles im Blick in diesem riesigen Naturschutzgebiet.
Abends verschlug es uns in die City von Arles. Der Weg dorthin war eher nicht schön, aber in der Stadt wurde es dann nett.
Tags darauf tanzten wir auf der Pont d’Avignon.
Aber für den Nachmittag hatte Mama bereits gebucht; nämlich ein Ritt durch die Camargue 🙂
An unserem letzten Tag im Süden ging es nochmal an die Pont du Gard.
Dann ein Zwischenstopp im wunderschönen Colmar …
… hier haben Mama & Papa sogar ein Herz aufgehängt mit „M & K“.
Das war er dann leider wieder – unser Frankreich Urlaub 🙁 Aber es geht noch ein wenig weiter.