Der November

In diesem Monat haben wir erfolgreich(!) unsere Borussia aus der Nordkurve unterstützt.

Außerdem waren wir in Gangelt im Zoo …

… und haben dort unter anderem die Wölfe gut beobachten können.

Weihnachtsmärkte (hier in Düsseldorf) haben wir natürlich auch schon besucht.

Und letztes Wochenende waren wir mit den Pferden spazieren.

Wasserschaden in der Küche

Der Wasserschaden in der Küche hatte da ja dann was Gutes – wir konnten die Großeltern mal wieder sehen 🙂
Zum Glück ließ das sich das bis in die Herbstferien ziehen – obwohl wir den Schaden bereits im Sommer gemeldet hatten. So trocknete die Küche vor sich hin, während wir flüchten konnten.

Zuerst ging’s mit Papi nach Kröpstädt. Oma und Frank holten uns dazu extra ab.

In der Zeit ist unsere Mayonaise 14 geworden 😀
Wie man hier sieht, freute sie sich auch sehr 😉

Endlich haben wir auch mal das Krankhaus in Wittenberg kennen gelernt, weil Maxi sich das Schlüsselbein gebrochen hatte 🙁

Natürlich haben wir auch das Onkelchen besucht, mit dem wir sogar im Theater „Das Neinhorn“ waren.

Und in der zweiten Woche ging es nach Halle, nachdem Papi mit dem Zug nach Hause fuhr und Mami nachrückte um die Kids wieder abzuholen.

Nach der Trocknung wurde montags abgebaut und heute, am Mittwoch, wurde mit der Verlegung des Bodens begonnen. Morgen werden die Panelen geklebt und am Montag soll die Küche wieder rein.

Wir werden berichten!

Mud Masters

Nachdem Maxi letztes WE alleine mit seinen Kumpels im Mundo Verde war – und uns von da auch ganz viele Fotos mitgebracht hat (siehe Neuste Fotos & Videos), waren wir jetzt mal wieder zusammen unterwegs.
Eigentlich hatte sich Papa das in den Kalender geschrieben, aber aufgrund seines Hustens zur Anmeldung, machten sich nur Mama und Maxi zum Matschlauf fertig 😉
Für die Zuschauer blieb der Stau, die Ballermann-Stimmung und die tausenden Menschen in Erinnerung; aber für die Mitwirkenden war es das ultimative Erlebnis. Und hier sehen wir die beiden überglücklich kurz vor dem Ziel…

Ein zurecht ganz stolzer Maxi 🙂

Für Papa und Elisa steht fest: Nächstes Mal sind wir mit dabei!
Elisa hat sich wenigstens ein wenig Mud Masters bei Micha & Kristina abgeholt 🙂

Ein magisches Wochenende

Das erste WE im September nutzen wir um nach Oberhausen zu fahren.
Karten für die Ehrlich Brothers hatten wir bereits seit unserem letzten Besuch bei deren Show.
Und auch dieser Abend war unglaublich faszinierend für die Kids. Die zwei Brüder liefern aber echt ne geile Show 😉

Zudem bekam Max einen Besuch im House of Magic geschenkt – auch von den Ehrlich Brothers, sodass wir beschlossen beides auf ein Wochenende zu legen und in einem Hotel zu übernachten.
Es hat sich gelohnt!

Und als ob das noch nicht genug war besuchten wir dort auch noch einen Pump Track, den Maxi und Papa schon lange im Auge hatten. Auch der hat sich gelohnt – und wir werden ihn sicher nochmal besuchen; vielleicht mit ein paar Freunden.

Sonntag waren wir wieder zu Hause und machten eine Radtour zum Musikschulfest und zur Go-Kart-Bahn. Was für ein Fest 🙂
Papa und Maxi fuhren alleine, Mama fuhr mit Elisa und Carolin mit Moritz.
Auch hier waren wir sicherlich nicht das letzte Mal!

Maxis 10. Geburtstag

Obwohl es der erste zweistellige Geburtstag war, fiel er relativ ruhig aus, da drumherum soviel Neues passierte.
Trotzdem wurden natürlich die besten Kumpels eingeladen und es ging ins Hi-Fly nach Mönchengladbach.

Hier sind die Jungs noch vor dem Fliegen 😉

Maxi hat als Einziger den wirklich schweren Parcours geschafft 🙂

Und der Rückwärtssalto klappt auch immer besser!

Hier nochmal das Gruppenbild 🙂

Unsere Elli war leider zum Zeitpunkt des Fotos beleidigt 🙁
Es war aber trotzdem ein schöner Tag und er zeigte, dass Maxi auf seine alten Freunde bauen kann 😀

Neues Auto und die letzten Ferientage

Nach längerer Suche fanden wir endlich ein neues Auto; obwohl immer weiter der Frust darüber wächst, wie unfassbar dreist und mächtig die Autoindustrie in Deutschland ist.

Erst wurde der Maxi in den Osten gebracht, wo er eine Woche Reiterferien verbringen sollte.
Zuerst trafen wir aber noch einmal alle Großeltern (und die Großtante) beim Grillen in Wittenberg 🙂

Nachdem wir noch eine Tour durch Wittenberg gemach hatten, brachten wir Maxi zur Triple-D-Ranch, wo er die nächste Woche verbringen sollte.

Oma Witha und Frank brachten ihn wieder nach Hause und fuhren danach mit beiden Kindern ins Sauerland – wo es (wie zu Hause) ohne Unterbrechung regnete.

Die Übergabe der Kinder an Oma Karin und Opa Bernd fand im Osten statt, wo die Kids dann noch eine Woche in Halle verbrachten.

Am letzten WE der Sommerferien ging es für die beiden wieder heimwärts, wo wir mit Oma und Opa erst auf einem lahmen Streetfood-Festival in Brüggen waren und am Tag danach bei einem komplett verregneten Fohlen-Tag am Stadion.

Bei so einem Wetter war das Borussia-Museum die bessere Wahl 😉

Tja, und dann fing die Schule wieder an. Für Maxi bedeutet das ein komplett neues Umfeld; aber nach ein paar Tagen ist es nun schon gar nicht mehr so schlimm.

Aber nicht nur die Schule ist neu – der Fußball-Verein auch. Beides ist jetzt in Waldniel und mit beidem tritt Maxi in die Fußstapfen von Papa (hoffentlich ist er in beidem erfolgreicher 🙂 )

Der (geplatzte) Frankreich Urlaub

Leider begann unser Urlaub mit einer Panne und Totalschaden 🙁

Nachdem wir rund drei Stunden am Sonntagmorgen auf dem Abschleppplatz mitten im Nirgendwo verbracht hatten, bekamen wir endlich einen Partybus, der uns für 180,- € die etwa 20 km zu unserer just gebuchten Unterkunft brachte. Weil wir nicht wussten was mit dem Auto passieren sollte, wollten wir in der Nähe bleiben.
Diese Unterkunft wurde dann doch nicht bestätigt, was ein riesen Problem bedeutet hätte. Es gab dort sonst nichts und eine Fahrt mit dem Partybus in die nächste Stadt wäre wohl undenkbar gewesen. Zum Glück trafen wir auf viele unendlich liebe Menschen im benachbartem ‚Centre Hippique de la Ferrière‘, die uns mit vollem Einsatz geholfen haben. So blieben wir doch in dem Zimmer und durften sogar länger bleiben bis wir wussten wie es nun weiter gehen sollte.

Der ADAC war dabei ehrlich gesagt keine Hilfe! Wir mussten dauernd anrufen um zu erfahren, was mit unserem Auto und wie generell der Stand der Dinge war.
Unser Auto war also Totalschaden und sollte verschrottet werden. Die 250,- € hätte der ADAC bezahlt. Nachdem wir fast noch den ganzen Montag gewartet hatten, fand der ADAC auch kein Auto für uns und schickte uns per SMS die Zugverbindungsdaten. Auf der Seite des ADAC hatten wir aber längst Autos im Nachbarort gefunden und so machten wir einen Deal mit dem ADAC: Ein Pkw von Frankreich nach Deutschland kostet min. 900,- € und das für einen Kleinwagen. Der ADAC zahlt aber nur 500,- €. Für unser Gepäck gab’s 400,- € obendrauf, weil die Dach- und Hundebox ja auch nach Hause sollten. Das legten wir dann zusammen und so buchten wir auf eigene Faust ein Auto und dann auch für etwas länger. Leider ließ sich aber immer nur von 10 Uhr bis 10 Uhr buchen, weil sonst keine Fahrzeige angezeigt wurden – ein Fehler auf der Seite des ADAC. Also fuhren wir mit dem Taxi nach Rouen zu Sixt und bekamen dort zwar nicht unseren gebuchten, aber dafür einen Audi A6 mit dem wir am gleichen Tag zu unserem Touran fuhren um den Rest zu holen und um uns zu verabschieden.

Der Touran wurde von unserem Mönchengladbacher Schrottwagenkäufer nach Hause überführt – mit allen Boxen. So konnten wir noch ein wenig Urlaub machen und es ging endlich nach Étretat. Auch da wartete unsere Unterkunft auf uns, die wir eigentlich für vorher gebucht hatten – ohne Mehrkosten 🙂

Hiernach ging es nach Mont-Saint-Michel …

… und über Dinan nach Carnac, wo Obelix die Steine hingestellt hat 😉
Dann folgten die letzten zwei Tage in Pornic,

wo wir sogar zweimal quasi einen Privatstrand hatten.

Die Rückfahrt führte uns an der Loire vorbei.

Paris hätten wir uns besser gespart, da wir mitten in die Unruhen kamen.
Allerdings hätte Papa dann auch nicht seinen Lieblingsschauspieler aus ‚Emily in Paris‘ getroffen.

Tja, das war’s mit Urlaub!
Jetzt suchen wir erstmal ein neues (gebrauchtes) Auto.

Im Juni …

… waren wir shoppen

… und einen ganzen Tag im De Efteling,

… haben wir zweimal Sophia Kleinherne (deutsche Nationalspielerin) getroffen,

… wurde Ellis Rack aufgebaut,

… haben wir Kristinas Zicklein besucht,

… und der Maxi hat seine Grundschule abgeschlossen! 😀

Das, und natürlich auch Elisas mega Zeugnis, haben wir ein wenig mit Freunden gefeiert.

Und gestern hat uns Sting den Abend versüßt 🙂

Hamburg

Papa und Elli nutzten Pfingsten für ein langes Papa-Tochter-Wochenende; diesmal in Hamburg 🙂

Am Samstag ging es ganz früh mit dem Auto in Richtung Neuss los, weil wir da so gut unser Auto abstellen können. Von da aus mit der Straßenbahn zum Düsseldorfer Hauptbahnhof und von dort aus mit dem ICE nach Hamburg.
Für die Fortbewegung in Hamburg hatten wir die Räder dabei.

Auf der Anfahrt konnte Elli nicht schlafen, weil sie viel zu aufgeregt war. Kaum in Hamburg angekommen und ein wenig gefahren, suchten wir aber schon einen Platz, wo Elli sich ausruhen konnte, was sie dann auch tat.
Danach kam – wie zu erwarten – der Hunger. Also auf in die nächste Bäckerei, wo Papa doch glatt einen Kollegen aus Neuss traf. Die Welt ist ein Dorf!
Endlich konnten wir unser Zimmer in der historischen Deichstraße beziehen und den riesen Rucksack loswerden. Das Appartement war direkt Nähe Hafen und so war der nächsten Gang auch Richtung Hafen City und ab auf die Elphi.

Im Hintergrund kann man auch die Gebäude von ‚Die Eiskönigin‘ und ‚König der Löwen‘ sehen.

Hier könnt ihr mal sehen, wie die kleine Maus durch Hamburg gefahren ist – echt super!

Leider gab’s auch das ein oder andere Aua.

Aber wir hatten unser Medi Pack mit und bald war jedes Wehwehchen vergessen.

Und die Aussicht auf Essen half auch. Hierzu hatte sich Papa die Ofenhafen Kantine ausgesucht.
Am Ende der Hafen City steht sie von den Sturmfluten gebeugt und ist ein echter ‚Geheimtipp‘ für Hamburg.

Danach ab durch die Speicherstadt zu unserem Abendhighlight …

… dem Miniaturwunderland.
Hier ließen wir den ersten Tag ausklingen und schauten uns all die Städte und Landschaften an, die man hier ausstellte. Wir waren begeistert!

Am Sonntag war früh Aufstehen angesagt. Um 7 Uhr ging’s auf den Fischmarkt.

Elisa hatte sich sofort in den Markt verliebt. Buntes Treiben und lautes Geschrei, so viele leckere Sachen 🙂 und man konnte super shoppen – denn es musste ja eine Mütze her:

Eine Sonnenbrille kam auch noch dazu und eine große Tüte mit Gummizeug; wovon einiges den Weg nach Hause zu Maxi schaffte 😉
Zu erwähnen ist auch noch die Möglichkeit sich immer wieder an die Elbe zurück zu ziehen. So kann man sich in den Trubel werfen und dann die erstandenen Leckereien in aller Ruhe am Elbufer genießen.

Apropos Ruhe …
Hiernach war Sonntag angesagt. Erst mal richtig ausschlafen und dann schickes Kleidchen an und ab zur Außenalster. Ganz im Norden fanden wir auch einen Bootsverleih, was Elisa sich so sehr wünschte, als sie zuvor die Boote auf dem Wasser sah.

Danach in den großen Park ‚Planten un Blomen‘, wo wir unsere auf dem Markt erstandene Honigmelone aßen 🙂

Auf dem Dom war leider keine Kirmes, sondern ein Sportfest; und so fuhren wir am Abend über die Reeperbahn wieder zu unserem Appartement.

Nochmal kurz umziehen und auf zur Lichterfahrt durch den Hamburger Hafen 😀

Eigentlich wollten wir am Pfingstmontag die Elbe rauf nach Blankenese fahren; das löste aber keine Begeisterungsstürme aus. Der Tierpark Hagenbeck hingegen schon 🙂
Es ging 7,5 km quer durch die Stadt; wobei man sagen muss, dass in Hamburg wirklich immer Radwege vorhanden sind und auch die kleine Elli sicher durch die Stadt fahren kann. Hier musste Papa sie mit dem Abschleppseil, was wir extra vorher gekauft hatten, auch mal mitziehen.

Dort verbrachten wir den ganzen Tag, denn wir hatten nur noch einen Termin an diesem Abend, für den wir uns, zu Hause angekommen, erstmal stärken mussten.
Das war unsere Straße. Mit vielen kleinen Restaurants und Bars und im Hintergrund ist die Elphi zu sehen. In der Mitte des Bildes (rosa Cappy) sitzt Elisa und isst 🙂

Nachdem noch ein wenig geschlafen wurde ging es mit den Rädern zu den Landungsbrücken und von dort mit Fähre rüber zu Anna und Elsa 😀
Wir hatten Reihe 1, Platz 1 und 2 und saßen somit direkt hinter dem Dirigenten und konnten auch in den ‚Orchestergraben‘ schauen.

Die Eiskönigin gefiel sogar Papa, weil sie – dank Olaf – teilweise echt sehr witzig war.
Es war ein toller Abschluss für die letzte Nacht in Hamburg.

Den letzten Tag erlebten wir mit gemischten Gefühlen. Einerseits traurig, dass wir heute schon wieder heim fuhren, andererseits die Vorfreude auf Mama, Maxi und Maja.

Heute fiel an, was die letzten drei Tage so liegen blieb.
Zunächst brachten wir den riesen Rucksack zum Bahnhof ins Schließfach und fuhren danach endlich in das Gebäude, was Papa sich ausgesucht hatte um mit Elli Paternoster zu fahren. Nach anfänglichem Respekt, machte es schnell eine riesen Gaudi 😀

Hiernach ein ausgedehntes Frühstück im ‚Alex‘ über der Elbe mit Blick auf die Eiskönigin 🙂

Und dann fuhren wir tief unter der Elbe nochmal auf das andere Elbufer.

Hier stehen wir vor dem Stage Theater mit Blick auf Hamburg.

Wieder zurück auf unserem Elbufer besuchten wir die ‚Rickmer Rickmers‘. Ein Dreimaster der komplett besichtigt werden kann und viele, kleine Überraschungen bereit hält. Sehr schön!

Tja, und dann kam der Abschied und die Heimfahrt.

Unser Fazit: Hamburg ist ganz anders als Paris. Viel rauher und lauter; aber eben auch lebendig und bunt. Ob Musical, Oper, Wassersport, Zoo, Planetarium, Fischmarkt, Museen, Essen, Bars, Parks oder einfach nur Sightseeing … es wird nie langweilig und alles ist ruckzuck mit dem Rad zu erreichen.
Wir werden definitiv wieder kommen!