Sommerurlaub Reetzerhütten

Sicher wartet ihr schon auf meinen Urlaubsbericht. Da ich sooo viel erlebt habe, schreibe ich alles in Etappen auf.
Zuerst fuhren wir nach Reetzerhütten, da unsere Maja dort wieder den Urlaub verbringen sollte. Wir kamen am Freitag sehr spät an und so war, außer Begrüßung, nicht mehr viel drin.

Am Samstag habe ich mal nachgeschaut, ob es Opas und Rikes Tierchen allen noch gut geht. So waren wir bei den Schweinen
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und danach habe ich meine Hühner immer bei Laune gehalten.
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Eigentlich wollten meine Eltern am Nachmittag mit mir zum Teich fahren, aber auf den 10 Minuten Hinweg bin ich dann eingeschlafen. So drehten sie also um und legten mich in den Saloon auf die Couch 🙂
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Am Abend ging ein Gewitter übers Land, was allerdings nicht den verhofften Regen brachte – nur viel Blitz und Donner, der mich doch ganz schön einschüchterte.
So kam ich in der Nacht auch nicht in den Schlaf, bis Papa und Mama zum allerletzten Hilfsmittel griffen. Da es am Nachmittag so gut klappte, steckte mich Papa ins Auto, legte beruhigende Musik auf die Boxen und zack war ich weg. Ich musste nur noch in mein Bettchen gebracht werden und dann schlief ich endlich tief und fest 😉

Sonntag durfte ich dann auf Julchen reiten.
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Da Papa und Tamara sich nicht so richtig sicher waren, blieb das Tempo mäßig – genau wie meine Laune – wie man sieht. Das sollte sich bei unserer Rückkehr aus Malle ändern 😉

Ich habe dann noch was mit Tamara gespielt
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und dann folgte das Highlight, bevor es weiter zu Oma Witha gehen sollte. Papa und Opa fuhren mit mir zu einem Kirchbaum wo wir fast einen ganzen Eimer füllten. Natürlich wurde auch genascht und Papa zeigte mir, dass ein Kern in jeder Kirsche ist. Nachdem ich erst immer um den Kern herum kaute, probierte ich es auch mal wie Papa und Opa es machten: Ganz in den Mund und Stein ausspucken. Und Tadaaa … es klappte hervorragend (naja, zumindest meistens 😉 )

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