Portugal – Tag 2

Papa hatte sich irgendwie in den Kopf gesetzt mich sauber zu halten 🙂
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(Das darf ich auch schon mal vorweg nehmen: Gebadet hab ich den ganzen Urlaub nicht 😉 )

Am Haus leben sechs Lusitano-Hengste friedlich zusammen – und ich mitten drin.
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Auch Schweine, Ziegen, ein Pony, ein Esel und elf(!) Hunde leben hier.
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Um Mittag herum fuhren Mama, Papa und ich nach Cabo da Roca – dem westlichsten Punkt Europas!
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Papa ist bis ganz unten geklettert. Oben links(!) auf dem Felsen sieht man Mama und mich sitzen.
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Wir haben uns dann mit Opa, Rike, Miguel und Julie zum Mittag getroffen und danach fuhren wir drei wieder weiter.
Mama war begeistert, dass hier die Zitronenbäume (und auch Orangen) einfach so am Wegesrand wachsen.
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Erst waren wir noch ganz kurz am Strand
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und dann fuhren wir zu den Capuchos, die dort im jetzigen Naturschutzgebiet lebten.
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Ganz schön abgefahren, wie die Mönche da lebten. Die Decken, Türen und Türrahmen waren immer mit Kork ausgekleidet.
Nachdem wir etwas durch das ‚Dorf‘ gewandert waren gingen wir auf den Naturpfad; und nach einiger Kletterei hatten wir eine wunderschöne Aussicht über die Umgebung.
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Auf dem Rückweg zum Dorf fiel noch stärker auf, dass es voll in die Natur integriert war. Papa kam es vor wie bei Tomb Raider und Mama war Lara Croft 🙂
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Zum Abschluss des Tages sind wir nach Sintra rein gefahren, wo wir ein wenig bummelten und noch etwas eingekauft haben.
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