Am Sonntag waren wir endlich mal wieder beim Babyschwimmen, diesmal blieb es aber reine Männersache, denn Papa und ich zogen allein unsere Bahnen während Mama und Doro am Beckenrand einen privaten Kaffeeklatsch veranstalteten und echten Kerlen bei der Arbeit zuschauten (z.B. das Fröschelied singen).

Nach dem Schwimmen verfrachteten sie Maja und mich ins Auto um zu unserem Osttrip zu starten. Da irgendeiner die ganze Reiserei ja bezahlen muss, blieb Papa zuhause…total doof! Ich habe die Autofahrt genutzt um von Abenteuern mit meinem Papa zu träumen und wachte erst auf, als Oma und Opa in Halle ihre Köpfe in meinen Maxi Cosy steckten. War das eine Freude! Wir feierten bis Mitternacht das Wiedersehen und dann ging ich schlafen und träumte weiter von meinem Papa.

Am nächsten Tag fuhren Maja, Mama und ich nach einem Frühstück mit Opa nach Reetzerhütten (ich hab es verpennt). Dort gab es die nächste Wiedersehensparty mit Opa Norbert und Rike. Ich zeigte meine Krabbelkünste, kommentierte Opas Reiterei und sah mir Mamas Reitstunde bei Rike an … quietschvergnügt im Manduca sitzend – das erste Mal weder bei Mama noch bei Papa vor dem Bauch, sondern bei Rike.

Auf dem Heimweg schlummerte ich noch einmal und spielte in Halle noch ein bisschen mit Oma und Opa (ich bringe ihnen gerade bei, wie man mit Spielzeugbechern spielt!). Irgendwann rief abermals der Schlaf und ich folgte bereitwillig.