Weihnachten 2021

In der Vorweihnachtszeit wurden die letzten Fotos für die alljährlichen Kalender gemacht.

Nach dem vierten Advent konnte es nicht mehr lange dauern.

Und dann waren sie endlich alle wieder da, die Großeltern 🙂
Hier beim Spaziergang vor der Bescherung.

Als wir zurück kamen hatte der Weihnachtsmann alles bereits aufgebaut und die kleinen Mäuse konnten sich ans Auspacken machen 😀

Zahn wech

Elisas erster Milchzahn hat die Biege gemacht 😀
Nach einem riesen Drama und großer Angst den Zahn zu verschlucken oder dass es weh tut, ging es dann in der Nacht zum 2. November doch ganz schnell und schmerzlos 😉

Nun haben wir eine stolze zahnlose 🙂

Paris Wochenende

Am Donnerstag ging es ganz früh von Düsseldorf aus nach Paris. Elli wollte unbedingt Fliegen und so geschah es.

Eigentlich sollten wir unser Zimmer erst ab 14 Uhr beziehen können; aber mit „Mademoiselle“ standen uns immer alle Türen offen 🙂
So ruhten wir uns erst einmal aus und machten uns dann auf den Weg, den Papa schon zu Hause geplant hatte 😉

Zunächst zur Galerie Lafayette, von dessen Dachterrasse man einen ersten Überblick bekam.

Danach zum ersten, schönen Park und dann etwas weiter südlich zum Arc de Triomphe von wo aus wir schnurstracks über die Champs-Élysées,

über den Place de la Concorde und durch die Jardin des Tuileries bis zum Louvre wanderten.

Hier wollte Elli gar nicht mehr raus! Nach der Mona Lisa waren wir bei den alten Ägyptern und das schien auch für eine 5jährige sehr interessant zu sein.
Im Louvre hatte ich Elisa auf dem Arm, damit sie überall rein schauen konnte. Irgendwann piepste ihre Uhr und ich fragte, was das sei. Sie schaute (auf meinem Arm!) auf die Uhr und sagte ganz ernst: „Ich hab meine 10.000 Schritte voll.“. Dann mussten wir beide laut loslachen 😀

Nachdem wir in der Ménagerie du Jardin des Plantes – dem ältestem Zoo der Welt – nur noch Tiere beobachteten, ging am Nachmittag unser Weg zurück ins Hotel.

Abends ging es zurück zur Seine und wir machten eine Lichter-Bootsfahrt durch Paris 🙂

Am nächsten Tag waren nur Parks und Montmartre geplant. Dazu fuhren wir ganz in den Nord-Osten, wo die Kanäle von Paris liegen. Nach einem sehr futuristischem Park kam ein sehr schöner Park, in dem sich Elisa nach den Wasserspielen ausruhen konnte.

Hiernach machten wir uns auf den Weg zur Sacré-Cœur. Dazu mussten wir einige Treppen erklimmen. Später auf den Übersichtsbildern sieht man wie Montmartre wirklich einen kleinen Hügel in Paris darstellt.

Auf dem Weg zum Hotel hat Papa noch eine sehr leckere Flasche Wein von einem (rad-)fahrenden Händler geschenkt bekommen, dessen Tour zu Ende war und dem der Wein zum Wegkippen einfach zu schade war.

Der nächste Tag, sollte der Tag der hohen Dinge sein 😀

Morgens fuhren wir – wie immer – mit der Metro zum Hôtel des Invalides, wo Napoleon unter der goldenen Kuppel seine letzte Ruhe findet.
Von dort aus ist es ein kurzer Fußweg zum Montparnasse, dem einzigen Hochhaus in der Innenstadt. Wir kamen genau zur Türöffnung an und waren direkt die ersten an diesem Tag, die hier hoch hinaus durften. Dort oben kann man prima seinen Aufenthalt in Paris planen – ist wie Google Earth in echt 🙂

Neben dem Eiffelturm sahen wir von oben unseren nächsten Stopp; den Jardin du Luxembourg.
Hier war wieder chillen geplant. Doch zuerst musste Elli einmal durch den Park reiten 😀

Von einem heftigen, aber kurzen Regenguss geweckt, suchten wir in der wieder heißen Sonne die beste Eisdiele in Paris auf: das Berthillon.
Der Ruf ist nicht übertrieben! Man hat zwar nicht alles aus dem Leben immer parat, aber ich bin mir sicher niemals besseres Eis gegessen zu haben!

Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir noch am Hôtel de Ville, Centre Pompidou und einem Waffelladen vorbei 😉

Eine Stunde gechillt und auf zum Abendprogramm – dem wahrscheinlichen Highlight der ganzen Tour: Der Eiffelturm bei Nacht!

Wir stiegen aber an der Freiheitsstatue aus, die im Original etwas südlich vom Eiffelturm steht.
Von dort aus näherten wir uns dem Tour Eiffel, den wir dann mit verschiedenen Aufzügen bis ganz nach oben fuhren.

Wieder unten angekommen, suchten wir eine Metro-Station, die uns wieder nach Hause bringen sollte. Die war aber etwas entfernt, was ich Elisa erzählte. Sie aber meinte, dass sie lieber ganz nach Hause laufen wollte – so richtig schön durch die Nacht an der Seine vorbei, über den Place de la Concorde durch Montmartre bis zum Hotel. Genauso kam es, dass wir im Schnitt 25.000 Schritte am Tag machten (Rekord > 32.000) und insgesamt etwa 100 km an vier Tagen zurück legten.

Der letzte Tag sollte dazu da sein Dinge nachzuholen, die durch Umplanungen aus den ersten drei Tagen raus geflogen sind. Das war aber nicht viel. Zum La Defence wollte Elisa nicht, also fuhren wir zum Jardin d’Acclimatation, der als quasi der schönste Platz für Kinder in Paris beschrieben wurde. Papa hatte Vorstellungen wie aus den anderen Parks, wo ab und zu mal ein Karussell steht… weit gefehlt. Es war ein Horror-Freizeitpark mit Eintritt und dann gepfefferten Preisen, wenn man etwas machen wollte. Aber Elischen wollte. So kauften wir Tickets um bei zwei ausgesuchten Fahrgeschäften mitfahren zu können. Nach langem Anstehen, gequetscht mit hunderten Menschen eröffnete man uns, dass Elisa zu klein wäre. Das reichte mir. Wir sollten uns durch die Menge wieder zurück machen. Jetzt riss mir die Hutschnur. Elisa hob ich über einen Zaun wo ich hinterher kletterte; vor den Augen der Umstehenden und dann verlangte ich an der Kasse das Geld zurück für die Fahrgeschäfte, die wir gar nicht in Anspruch nehmen konnten. Das blieb das einzig doofe Erlebnis während unseres Aufenthalts!

Wir schlenderten dann erst durch den Bois de Boulogne und dann in Richtung Trocadéro (ggü. Eiffelturm) wo wir ins Aquarium gingen, was Elisa sehr gefiel 🙂

Hiernach nahmen jeder von uns das letzte von 10 Tickets in die Hand, die wir am ersten Tag kauften, und fuhren zurück zum Hotel.

In der Nähe des Hotels warteten wir auf unser Taxi zum Flughafen und dann ging es ab nach Hause.

Es war unbeschreiblich schön und sehr anstrengend aber jeden Meter wert 🙂
Am Flughafen in Paris durfte Elisa ihr Gepäck selbst einchecken 😀
In Düsseldorf wurden wir von einem Türken zu unserem Auto gebracht. Als er Elisas Koffer aus dem Bus holte, sagte Elisa wie immer auf der Tour: „Merci“. Er guckte mich an und fragte, was er erwidern sollte 😀
Ich sagte „De rien“, was er auch sagte und Elisa drehte sich zufrieden zum Auto um 😉

Maxis 8.ter Geburtstag

Nachdem alle Urlaube mit den Omas und Opas und den Eltern vorbei waren, konnten wir endlich zu Hause Maxis Geburtstag feiern 🙂
Die Großeltern aus Jahmo und Halle waren vor Ort und so feierten wir erst einmal im engsten Familienkreis. Die Party mit den Freunden folgt noch 😉

Das Geschenk war von der Schwester 🙂

Und natürlich gab es noch viele weitere Geschenke; aber am schönsten war es mit den Großeltern zusammen zu feiern.

Am Wochenende stand dann das große Fest mit den Freunden bei Strauß‘ an.

Das hat auch mächtig Spaß gemacht 😀

Jetzt kommt der Alltag wieder und hoffentlich müssen wir nun nicht mehr so viel über Corona nachdenken!

Familienurlaub

Hier kommt ein kurzer Urlaubsbericht vom Urlaub mit Mama und Papa 🙂

Zuerst einmal mussten die Kids nach ihrem Ostsee-Aufenthalt mit Oma Witha und Frank in Jahmo abgeholt werden. Kurz zuvor hatten sie beim Flohmarkt vor der Haustür ihre Urlaubskasse aufgebessert; und auch schon wieder auf dem gleichen Markt einiges gekauft 😉

Sogar Oma und Opa aus Halle schafften es noch dazu zu stoßen; und so wurde gemeinsam gegrillt!

Das erste Ziel war der Stoanerhof in Österreich. Wir dürfen hier glaube ich schon vorweg nehmen, dass dies einer der Highlights war. Die Weiten, die Berge, die Ruhe und der Hof an sich waren wirklich großartig; mal ganz abgesehen von unseren Gastgebern, der Familie Walcher.

Hier wurden die Tiere geknuddelt und gefüttert und Maxi durfte sogar – wie bei Opa Norbert – die Eier bei den Hühnern raus holen 🙂

Aber auch die erste Tour den Berg hoch haben wir hier gemacht.

Bei den „wilden Wassern“ dann haben wir es sehr gut angetroffen. Tolle Wasserfälle und Brücken…

…sogar eine Hängebrücke 50m über dem Wasser!

Elisa hat gar nicht bemerkt, dass sie eine als ’schwer‘ eingestufte Strecke mal so eben hoch gekraxelt ist. Wir sind sogar mehr als doppelt so weit gestiegen, wie wir es ursprünglich vorhatten. Aber keiner hat gemeckert und alle hatten Spaß. So konnten wir uns oben auf der Alm mit Törtchen und Almdudler belohnen 😀
Dazu gab’s noch einen tollen Blick auf einen Bergsee, den wir danach auch noch kurz besucht haben.

Wenn’s keine Tour gab wurde Kettcar gefahren.
Dieser Weg hinter den Kids führt ins Tal, wo Maxi bei der Abfahrt mit seinem Kick-Roller (ohne Helm und Schoner) mit 30km/h(!!) hinter unserem Auto her gefahren ist.

Hiernach ging’s nach Wien und dort direkt zum Prater, wo Mama bereits Tickets für’s Riesenrad gebucht hatte. Wie immer… Mit viel Stress in der U-Bahn zum Prater und gerade noch die letzte Fahrt erwischt 🙂

Ansonsten waren Maxi und Papa noch in der Wildwasserbahn (die ganz schön heftig war) und die ganze Familie war in einem Spiegelkabinett/Glaslabyrinth.

Am nächsten Tag gingen und fuhren (U-Bahn) wir durch all die schönen kleinen Parks in das Zentrum.
Hier buchten wir kurzerhand eine Kutschfahrt und lernten auf diese Weise die Innenstadt auf etwas bequemere Art kennen. Nach der anfänglichen Euphorie hatten die Kinder später ihre Mühe die Augen aufzuhalten 🙂
Wir sahen alle wichtigen Regierungsgebäude und wo der 6jährige Mozart dem Kaiser für eine Gage nach heutigen Verhältnissen umgerechnet 30.000 € vorspielte.

An der spanischen Reitschule verließen wir die Kutsche und buchten dort ein Ticket um uns im Inneren alles zeigen zu lassen.

Zurück zum Hotel ging es wieder durch die schönen Parks und diesmal war richtig was los; sogar ein kleine Orchester spielte auf.

Angetrieben durch die schöne Musik wollten uns noch anschauen, wie die Sissi so gelebt hat.
Im Schlosspark waren wir um 20:25 Uhr und – was zumindest Papi nicht wusste – schließen sollte dieser um 21 Uhr. Das hatte aber Mama am Eingang gelesen und erzählte es uns MITTEN im Park; und der ist riesig! Bescheiden waren die damals nicht mit ihren Parks 😉

Nach kurzer Ratlosigkeit kamen dann doch noch Menschen daher, die uns den Weg zum letzten immer offenen Tor zeigen konnten 😉

Den folgenden Tag verbrachten wir komplett im Strandbad Gänsehäufel. Erwachsene zahlen 3,-€, Maxi 1,-€ und Elisa nichts. Dafür kann man den ganzen Tag da bleiben. Bei Wellenbad, Rutschen, Schwimmbad mit Bahnen und Wasserspielplatz für die Kleinsten; sowie baden in der Donau. Bei Fußballfeldern und Volleyball als auch einem Kletterpark…
Beim abschließenden Schachspiel wurden wir von einer sehr netten Musik darauf hingewiesen, dass die Badezeit nun vorbei ist 😀

Aber die Attraktionen der kleinen Donau-Insel waren noch nicht vorbei. Zuerst schauten unsere Kids den größeren beim Pumptrack zu. Ein wenig weiter war dann das Gleiche in Kunststoff zum Ausprobieren – und da ging’s direkt los. Vor allem auch unsere kleine Elisa hat den Laden richtig gerockt 🙂

Nächster Morgen – nächster Abschnitt unserer Reise: Auf zu Ines nach Györ!

Auch die Tante wusste wo so eine Pumptrack ist und so fuhren wir gemeinsam nach Tata, wo wir diesmal alle fuhren; die Kids mit den Rollern und die Erwachsenen mit den Rädern.

Am See waren wir dort auch noch!

Hier ein schönes Gruppenbild von allen 😀

Nächster Tag – nächster See.
Hier konnten Mama und Tantchen Wakeboard fahren, während Papa und die Kids auf einer Schwimminsel tobten.

Den Abend ließen wir locker auslaufen, den schon am nächsten Tag folgte die nächste Etappe: Der Plattensee.

Auf dem Weg dorthin fanden wir eine tolle Burg auf einem Hügel. Es war eine halbe Stunde vor unserem Ziel, also fuhren wir raus.

Elli ist natürlich wieder gekraxelt 😉

Der Rundgang.

Hier hat Maxi die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen gesucht 😀

Natürlich musste die Burg auch verteidigt werden 😉

Am Plattensee angekommen, bezogen wir unser Apartment und gingen zum See.

Auf diesem Tennisplatz hatte schön längere Zeit keiner mehr gespielt 😀

So sah dann unser Frühstück in dem echt netten Garten aus.

Das Haus sieht auch nett aus – ist aber nur äußerlich 😀

Wirklich nett dagegen ist Tihany. Ein touristisches Dörfchen auf einer Landzunge, aber trotzdem wunderschön.
Es gibt viele, viele Shops wo wir vor allem unser Mäxchen immer von den Ständen weg ziehen mussten 🙂

Das Paprikahaus hatte Mama bereits zu Hause in einem Reiseführer gefunden!

Natürlich waren wir hier auch schwimmen…

Den Folgetag verbrachten wir – nach Unterkunftswechsel – auch am Plattensee.
Abends gab es dann ein Bierfest, was uns als willkommenes Abschiedsfest vom Plattensee und von Ungarn vorkam.

In Ungarn gibt es übrigens nirgendwo mehr Maskenpflicht!

Über die Slowakei ging es tags darauf zurück zum Stoanerhof, wo Maxi seine Jacke hat liegen lassen 😉
Das sind übrigens Christin und Peter (der Sohn des Hauses).

Seit gestern wissen wir, dass Christin mittlerweile keinen dicken Bauch mehr hat und einen Sohn (Franz Ferdinand) zur Welt brachte 😀

Auch hier war es ein netter Gesamtabschied aus dem Urlaub, da nun noch drei weitere Familien im Stoanerhof eingebucht waren. Dazu gab es viele Kinder und einen Grillabend 🙂

Eigentlich wollten wir morgens weiter München. Doch die Tochter des Hauses (Diana) wollte ja noch die Pferde von der Alm runter holen 😉
Das konnte sich Mama nicht nehmen lassen 🙂
So überbrückten wir die Zeit mit den Kindern…

… und als Diana und Mama unten waren, durften die Mädels noch reiten 🙂

Auf dem Rückweg war von Anfang an geplant noch bei Karin und Andreas in München zu stoppen.
Auch hier war es sehr schön und Papa und Max sind mal wieder in den Eisbach gesprungen.
Allerdings war es Maxi diesmal gar nicht sooo recht 🙁

Tja, und das war’s.
Ich denke, ich habe noch einiges vergessen, aber das kann man sich aus den ganzen Fotos zum Urlaub zusammen reimen. Oder, natürlich beim Erzählen 🙂

Jetzt geht es bald wieder für die Kids in den Osten und danach mit Oma und Opa aus Halle in den Urlaub.
Er will einfach nicht enden 😀

Kurzes Update vor den Ferien

Mama und Elli reiten derzeit sehr viel.
Manchmal ist sogar unser Mäxchen dabei 🙂
Schaut mal in die Videos!

Die EM läuft zurzeit noch(!) gut für die Deutschen. Irgendwie haben sie es sogar ins Achtelfinale geschafft.
Mal schauen wie es morgen gegen England ausgeht.

Endlich kann alles geerntet werden. Bei uns im Garten die Erdbeeren, Himbeeren und auch die Kirschen; aber auch woanders kann man sich mal ein paar Körbe voll machen 😉

Ansonsten hängen wir wieder häufiger mit Freunden ab; bis die EM sich dermaßen als Superspreader-Event entpuppt, dass die vierte Welle wahrscheinlich gar nicht mehr aufzuhalten ist.

Aber das erste Fußballspiel konnte sogar wieder bei den Kleinen stattfinden 😀

Und jetzt freuen sich alle auf die Ferien.
Wie es leider aber immer so ist, wird es vorher noch sehr stressig 🙁

Elisa wird 5

Die kleine Maus ist jetzt schon 5!

Morgens früh hat sich Elisa ‚wecken‘ lassen 😉 , um dann im Wohnzimmer die Geschenke auszupacken.

Es gab einen Cowgirl-Gürtel,

ein Bibi & Tina und Elisa Buch,

ein großes Holzpferd

und eine neue Sitzecke von den Freunden.

Trotz Corona lief es ähnlich ab wie im letzten Jahr. Die Gäste machten einzeln oder paarweise im Wald eine Schnitzeljagd, die Mama mit viel Hingabe vorbereitet hatte.
Für alle eine reisen Freude und für Elisa besonders, da sie dann doch mit ihren Freunden feiern konnte 😀

In der Zwischenzeit …

… haben wir Geocaching gemacht …

… berühmte Trainer besucht 😉 …

… Muttertag vorbereitet …

… abgehangen bei Freunden 🙂 …

und Vatertag vorbereitet.

Dann endlich kamen wieder Großeltern. Trotz anhaltendem Lockdown braucht es einen Opa zum rumtollen …

… und eine Oma zum kuscheln, puzzeln und lesen.

Ostern und die Zeit danach

Leider gibt es tatsächlich gar nicht so viel zu berichten.
Über Ostern waren ja die meisten Omas und Opas vor Ort 🙂
Auf dem Bild fehlt leider die Oma Witha.

Danach gab es mal wieder Wintereinbruch 🙁
Papa hat nun echt die Schnauze vom Winter voll. Wenn es so weiter geht wie bisher, dann werden es jetzt im Mai neun(!) Monate einstellige Temperaturen gewesen sein, wo man sich morgens nur mit dicker Jacke vor die Tür traut. Von globaler Erwärmung keine Spur!

Aber über Tag wird ja doch ab und zu mal netter. An genau so einem Tag haben wir eine neue Route ausprobiert – im Schaagbachtal!
War sehr schön hier, aber das Schönste war die versprochene Pommes mit Kibbeling danach 😀

Waldrallye und Tierpark… oder doch nicht?

Am Samstag bot ein Kindergarten aus Elmpt eine Waldrallye an, die wir uns nicht entgehen lassen wollten. Es war wirklich sehr schön gestaltet. Und auch wenn unsere Kinder den Wald in- und auswendig kennen, war es trotzdem eine willkommene Wochenendbeschäftigung.

Wir konnten Krabbeltiere beobachten, Waldgeister gestalten, das Wasser in den Bäumen hören, die Wasserqualität überprüfen und ein Mandala legen.

Am Sonntag freuten wir uns bereits auf den ersten Besuch in unserem geliebten Natur- und Tierpark in Brüggen. Die haben mittlerweile die Preise ganz schön angezogen, aber man möchte sie ja unterstützen und in der Corona-Zeit kann man nur mit Voranmeldung zu einem bestimmten Zeitraum rein. Also dachten wir: Weniger Leute und somit ist der höhere Preis gerechtfertigt. Denkste!
So voll haben wir es dort noch nie erlebt. Auf dem riesigen Parkplatz war kaum noch ein Platz frei, vor dem Eingang standen unfassbar viele Menschen und im Park konnte man deutlich den nächsten Corona-Hotspot erkennen, weil es den Menschen da drinnen unmöglich war sich an Abstände zu halten und nur die allerwenigsten eine Maske trugen. Unfassbar!
So entschieden wir uns mit den Tappeßers dafür auf den Spielplatz zu fahren.
Die bereits online gekauften Eintrittskarten für den Tierpark halten hoffentlich noch ein wenig.