Bei den Michelmanns

Am 26.12. fuhren wir von Bayern nach Jahmo bei Wittenberg. Dort gab es dann am Abend Raclette. Ich habe mich aber mit einem Brötchen zufrieden gegeben.
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Der Morgen danach waren Oma und Frank weg und Mama sollte ausschlafen. So haben Maja, Papa und ich noch was geglotzt 😉
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Später trafen wir in Wittenberg die Tante Karin und den Onkel Andreas von Mama; sowie auch Mama’s Cousine Wiebke mit ihrem Freund und weitere Freunde der Familie.
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Eigentlich wollten wir alle im Kartoffelhaus zusammen essen, aber da Maja bisher nur notdürftig behandelt worden war ergab sich über Andreas eine Möglichkeit die nötige OP noch sehr kurzfristig zu veranlassen. So fuhren Papa und Andreas mit Maja zu einer weiteren Verwandten wo Maja dann endlich die Kralle gezogen bekam.

Natürlich waren wir auch an der Schlosskirche zu Wittenberg an deren Pforte Martin Luther seine Thesen nagelte.
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So sah Maja nach der OP aus. Oma hatte sie in Wittenberg abgeholt und ist schon mal mit ihr nach Hause gefahren.
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Als wir am nächsten Tag wieder nach Wittenberg fuhren, ging es Maja schon viel besser. So konnten wir auch in den Park, wo es ganz viele Tiere zu sehen gab.
Mama hatte direkt am Eingang neue Freunde gefunden 🙂
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Wenn man so viel auf Tour ist wie wir, dann hat man es auch drauf meine Windeln an jedem Ort zu wechseln 🙂
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Am Sonntagmorgen sollte Mama auch wieder ausschlafen und so ist Papa mit mir aufgestanden und hat mich dann später zu meinem Vormittagsschläfchen auf die Couch gelegt.
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Um die Mittagszeit freute ich mich auf Brötchen und Gurke; daran nuckel ich am liebsten 😉
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Bei den Kehls

Hier bin ich zunächst einmal mit den Mädels aufs Trampolin gegangen 🙂
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In der Nacht zum Heiligen Abend hat Mama mal ihre musikalischen Fähigkeiten ausgepackt und sich zur späten Stunde regelrecht in Ekstase gespielt.
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Am Heiligen Abend dann selbst haben Tante Ines auf der Quetschkommode und Mama auf der Gitarre Weihnachtslieder zum Besten gegeben. Etwas geübter klang es dann bei Anna, die auf dem Klavier spielte 😉
Vorher war ich noch mit Onkel Uwe auf dem Trampolin.
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In der Nacht hat Maja sich dann noch eine Kralle halb abgerissen mit der Mama und Papa dann noch in der Tierklinik waren.

Am nächsten Tag waren wir zuerst am Stall wo ich dann auch mal meine reiterischen Fähigkeiten bewiesen habe.
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Danach haben wir uns das Figurenfeld endlich einmal im Hellen angeschaut.
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Den Hügel dahinter hat die Familie dann auch noch erklommen, wobei Opa, Mama und ich lieber unten blieben. Es war ganz schön schlammig und glatt.
Da Maja sich beim Abstieg ihren provisorischen Verband ablief, musste Papa sie den ganzen Rückweg tragen.

Am zweiten Weihnachtstag haben wir uns dann wieder verabschiedet. Unser Auto war nun voll gepackt mit Geschenken und leider musste mein neues Bobbycar wieder zurück zu Oma und Opa, wo wir es bald abholen werden, aber es passte leider nicht mehr ins Auto 🙁
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München (Erstes Mal gedreht)

Mit drei hübschen Mädels auf der Couch – und alle himmeln mich an – das muss mir erst Mal einer nach machen 😉
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Hier stellt Papa fest, dass er die gleiche Schuhgröße wie der Teufel hat 🙂
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Wir anderen stehen andächtig in der Kirche und Chris hat sogar sein Cappy abgenommen 😉
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TADA!!! Ich habe mich zum allerersten Mal alleine gedreht. Das war sogar wiederholbar! Und da sich alle so gefreut haben, hab ich mich natürlich riesig mit gefreut 😀
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Anna zähmte derweil die wilden Bestien 😉
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Auf nach München

Auf geht’s nach München. Die Fahrt meistere ich wie immer mit Schlafen!
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Auf dem Weg haben wir Maja gegen meine Cousine Anna eingetauscht und sind dann zu Kristina und Chris durch gefahren.
Abends auf dem Weihnachtsmarkt trafen wir direkt einen ‚Filmstar‘!
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Danach nahmen wir noch einen Absacker in der Hotellounge.
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Und dann ging’s ab ins Bettchen.
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Mama’s Geburtstag

Nachdem ich meine Liebsten die Nacht auf Trab gehalten habe, gab’s schon ganz früh am Morgen Geschenke für Mama.
Papa fuhr dann zur Arbeit und Mama und ich machten uns dann irgendwann zum Stall auf. Da hab ich die ganze Zeit geschlafen, so dass Mama sich dem Pferd widmen konnte.
Als Papa dann von der Musikschule kam, fuhren wir nach Waldniel zum Italiener wo Mama und Papa sich ein 3-Gänge-Menü gönnten.
Da habe ich wieder geschlafen (musste ja Kräfte für die Nacht sammeln 😉 ).
Hier sieht man auch Mama mit ihrer neuen Jacke:
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Wieder zu Hause angekommen zog Papa mich zum Schlafen um und legte mich ins Bett – 3 – 2 – 1 – weg war ich wieder!

Die Nacht zum Tag gemacht

Die Nacht zum Sonntag war ich viel wach und Mama dann natürlich auch 😉
Um Mama noch was schlafen zu lassen, ist Papa mit mir und Maja zum Bäcker gelaufen – da hab ich dann schön im Kinderwagen geschlummert, bis wir wieder zu Hause waren.
Als Papa die gleiche Strecke nochmals mit dem Rad und Maja abgefahren ist – um seine Handschuhe wieder zu finden – konnten wir dann endlich frühstücken.
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Danach waren chillen angesagt – ich hatte ja viel Schlaf nachzuholen 🙂
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Zwischendurch hab ich viel mit Papa rumgealbert und lauthals gelacht. Als meine Laune aber wieder sank, musste Papa mir nur ganz kurz über die Stirn streicheln und schon war ich wieder im Land der Träume 🙂
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Später sind wir dann noch nach Brüggen zum Weihnachtsmarkt spazieren gegangen, wo wir Sylke und Basar getroffen haben. Mit den beiden waren wir dann beim Griechen essen. Aber irgendwann war auch da meine Laune wieder im Keller und wieder zu Hause hatte Mama große Mühe mich schreiend und schluchzend in den Schlaf zu wiegen. Aber dann habe ich endlich mal wieder tief und fest geschlafen.

Egon

Heute waren wir endlich bei Egon – einem ehemaligen Kollegen und Musikerkumpel von Papa – und seiner Frau Silvia.
Dort habe ich auch den 6jährigen Phil kennen gelernt, der sich sehr lieb um mich gekümmert hat, als mal wieder der Schlaf nicht von alleine kommen wollte 😉

Weihnachtsmarkt in Düsseldorf

Am Morgen waren wir bei einer Beerdigung. Die Mutter eines langjährigen Freundes von Papa verstarb.
Danach war Papa bis in die Abendstunden auf der Arbeit, wo wir in dann besucht haben und von dort aus zum Weihnachtsmarkt nach Düsseldorf gefahren sind.
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Auf dem Riesenrad sind wir dann auch gefahren, wobei ich die vierte Runde echt nicht mehr lustig fand!